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Vengeful Guardian: Moonrider (Arcade-Action) – Shinobi Gaiden Strider Ninja

Retro über alles? Nach der starken Contra-Hommage Blazing Chrome knöpft sich das Studio JoyMasher das nächste 16-Bit-Lieblingsgenre vor. Vengeful Guardian: Moonrider ist ein 2D-Action-Platformer und könnte glatt als der verlorene Sohn von Shinobi oder Strider durchgehen. Im Test prüfen wir, ob es die Brasilianer mit ihrer Retro-Liebe übertreiben oder sich das Katana des Cyber-Samurai direkt in unser Pixelherz fräst.

© JoyMasher / The Arcade Crew

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stimmungsvolle, gekonnte 16-Bit-Grafik
  • präzise Steuerung
  • freie Levelauswahl
  • Power-Module bieten gute Verbesserungen
  • fairer Schwierigkeitsgrad
  • reichlich Zwischen- und Endbosse
  • abwechslungsreiche Level-Settings

Gefällt mir nicht

  • 08/15
  • Leveldesign
  • Spezialwaffen haben nicht viel Power
  • alles schon mal woanders gesehen
  • überschaubarer Umfang
  • wenig Filter
  • Einstellungen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 16,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS5-Version
  • Sprachen: Text einstellbar, keine Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Publisher hat Version auf Datenträger angekündigt, aber noch ohne Termin.
  • Bezahlinhalte: Nein