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Vampire Night (Arcade-Action) – Vampire Night

Wenn sich mit Sega und Namco zwei Schwergewichte der LightGun-Shooter-Szene zusammensetzen, um ein neues Spiel zu präsentieren, kann man einiges erwarten. Und Vampire Night gibt sich auch alle Mühe, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Ob dies aber reicht, um Referenzen wie House of the Dead 2 vom Thron zu stoßen, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

© Namco / Sony

Fazit

Auf den ersten Blick kann Vampire Night uneingeschränkt überzeugen: technisch in sich stimmig -wenn auch nicht das Maß aller Dinge- und spielerisch angenehm unkompliziert, macht die Vampirjagd eine Menge Spaß.
Zumindest bis man sich das erste Mal durch die mageren sechs Abschnitte gewühlt hat. Denn auch der Special-Modus kann die äußerst kurze Spielzeit nur unwesentlich verlängern. Zwar prinzipiell mit guten Ideen ausgestattet, verleidet die komplizierte Umsetzung des Item-Systems den Spielspaß auf lange Sicht – zumal es auch keine neuen Abschnitte oder gar Gegner zu sehen gibt. Und nur, um sich eine Schrotflinte leisten zu können, werden die wenigsten das Spiel wieder und wieder durchspielen.
Trotz allem der bisher beste Lightgun-Shooter für die PS2.
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