Veröffentlicht inTests

V Rising im Test: Bob, der Vampirmeister – Können wir die Welt unterjochen? Ja, wir können das!

Zwei Jahre nach dem Early Access ist der Überraschungshit V Rising nun vollständig aus seiner Gruft gestiegen. Das isometrische Survival-Spiel erfüllt euch gleich zwei eurer größten Kindheitsträume: Errichtet das ultimative Gruselschloss und werdet zum ultimativen Vampir. Wir haben die Version 1.0 ausgiebig getestet und verraten euch, wie viel das “All Blood You Can Drink” am Ende taugt. Spoiler: Aufgrund seines klar ausgerichteten Gameplay-Loops ist es Minecraft dann doch ähnlicher als Vampyr.

© Stunlock Studios / Stunlock Studios

Fazit

V Rising ist ein Survivalspiel mit Vampir-Elementen, aber kein Vampir-Spiel mit Survival-Elementen. Damit dürfte geklärt sein, wer hier absolut richtig ist und wer hier gerne mal ein paar Stunden reinschauen sollte. Der Titel war mit seiner Formel bereits im Early Access vielversprechend, aber noch etwas sperrig. Jetzt hat man die Fehler ausgemerzt und bietet sowohl im Single- als auch im Multiplayer eine faszinierende Erfahrung. Haltet euch an die Regeln, simst eure Zinnen und lehrt die Welt, dass Vampire nicht glitzern. Ein letzter Pluspunkt zum Schluss: Wer nicht länger auf die PS5-Version warten kann, wird sich freuen zu hören, dass V Rising nun auch mit dem Controller gespielt werden kann.

Wertung

PC
PC

Vom Early Access bis zum 1.0-Release: V Rising ist nun ein vielversprechendes Survival-Spiel mit Vampir-Elementen. Wenn ihr mehr nach Bauen als nach Blut dürstet, wisst ihr Bescheid, welches Spiel ihr mit eurem Warenkorb einfangen müsst.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Leicht.

  • Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.

  • Käufe können minimale Auswirkungen auf das Spieldesign haben.

Erläuterung

  • DLC-Bundles und Zusatzinhalte