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Umbrella Corps (Shooter) – Hirntoter Team-Shooter?

Ein Team-Shooter von Capcom, der im Universum von Resident Evil angesiedelt ist? Da werden gleich böse Erinnerungen an den miserablen Ableger Operation Raccoon City wach, der 2012 zusammen mit Resident Evil 6 den vorläufigen Tiefpunkt der Reihe markierte. Ob es Umbrella Corps besser macht oder den fauligen Gestank von Zombies teilt, verrät der Test…

© Capcom / Capcom

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • bekannte Schauplätze aus dem RE-Universum…
  • große Auswahl an (überwiegend freischaltbarer) Ausrüstung
  • One-Life-Partien im Ansatz spannend
  • nette Zuschauer-Funktion
  • automatische Host-Übertragung

Gefällt mir nicht

  • …aber lieblose, detailarme Billig
  • Kulisse
  • fummeliges Deckungssystem
  • Kamera viel zu nah an Figur
  • technische Probleme (Bildrate, Tearing, Kollisionsabfrage)
  • überflüssige Inhalte für Solisten
  • nur zwei Online
  • Spielmodi
  • Verbindungsfehler bei Lobbysuche
  • Matchmaking lässt zu wünschen übrig
  • Aufgaben nicht immer klar
  • unübersichtliche Karte
  • vorzeitig ausgestiegene Spieler werden nicht ersetzt
  • mitunter lange Wartezeiten vor Spielstart (mangels Mitspielern)
  • vereinzelte KI
  • Aussetzer
  • keine (oder sehr gut versteckte) Online
  • Bestenlisten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Download-Version
  • Sprachen: Englisch (mit deutschen Untertiteln)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: 2-6 Spieler (online)