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Tumble VR (Logik & Kreativität) – Schwieriger Balance-Akt

Supermassive Games scheint sich auf Sonys Virtual-Reality-Plattform eingeschossen zu haben: Neben dem Arcade-Shooter Until Dawn: Rush of Blood haben sie mit Tumble VR noch einen weiteren Titel in petto,  der sich die neue Hardware zu Nutze macht. Ob der Physikpuzzler eine ähnliche Faszination hervorrufen kann wie die Horror-Ballerei, verraten wir im Test.

© Sony / Sony

Fazit

Klar würde ich mir wünschen, dass auf PlayStation VR verstärkt Titel veröffentlicht werden, die über den Charakter von Minispielen und Geschicklichkeitstests hinausgehen. Doch wenn es so unterhaltsam zugeht wie in Tumble, lasse ich mir die motivierenden Abstecher in diese Puzzlewelt gerne gefallen. Dabei hängt der Spaß unverrückbar mit der Erkennung des Move-Controllers zusammen. Wer hier keine Probleme hat, wird richtig gut mit dem Aufbau oder der Zerstörung von Türmen sowie den Puzzles rund um Laserstrahlen, Gleichgewicht und Balanceakte unterhalten – nur steigt der Schwierigkeitsgrad etwas zu sprunghaft an. Ich unternehme immer wieder den Versuch, einen weiteren der gut 80 Abschnitte erneut in Angriff zu nehmen, um meine Leistung zu optimieren und auch jede Medaille einzuheimsen. Auf den gezwungen wirkenden und zumindest hinter der VR-Brille spaßfreien Mehrspieler-Modus kann ich gerne verzichten.

Wertung

PS4
PS4

Solide Puzzle-Unterhaltung rund um Auf-, Um- und Abbau von Türmen, die allerdings sehr schnell sehr fordernd wird.

PSVR
PSVR

Solide Puzzle-Unterhaltung rund um Auf-, Um- und Abbau von Türmen, die allerdings sehr schnell sehr fordernd wird.

VR
VR

Solide Puzzle-Unterhaltung rund um Auf-, Um- und Abbau von Türmen, die allerdings sehr schnell sehr fordernd wird.