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Transference (Adventure) – Ewiges Leben in der virtuellen Realität

Für das Mystery-Abenteuer Transference hat Ubisoft mit Elijah Wood und dessen Filmproduktions-Unternehmen SpectreVision zusammengearbeitet, das vor allem im Horror-Genre präsent ist. Was zuerst als reine VR-Erfahrung präsentiert wurde, darf man aber auch ohne Headset erleben. Ob sich der Psychotrip ins digitalisierte Bewusstsein lohnt, erfahrt ihr im Test…

© SpectreVision / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • beklemmende Atmosphäre
  • ein paar nette Psycho-Spielchen
  • Umgebung und Objekte transportieren gut die Hintergrund-Infos
  • eindringliche Klangkulisse (vor allem mit Kopfhörern!)
  • gute Lokalisierung
  • durchaus schicke Kulisse
  • tolle Immersion in VR
  • VR profitiert am PC von Touch- und Vive-Controllern

Gefällt mir nicht

  • recht kurz (ca. 2
  • 3 Stunden)
  • Umgebungsrätsel nicht sonderlich fordernd oder kreativ
  • wichtige Objekte werden durch Stör
  • Filter hervorgehoben
  • sehr übersichtlicher Schauplatz
  • nur mit Standard
  • Controller spielbar (PS4)
  • wichtige Fragen bleiben unbeantwortet (Pixel
  • Monster?!)
  • ohne VR geht viel von der Atmosphäre verloren

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 25 Euro
  • Getestete Version: Internationale Testversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein