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Total Immersion Racing (Rennspiel) – Total Immersion Racing

Rennspiele haben derzeit Hochkonjunktur. Egal, wohin man schaut: Überall hagelt es PS-Zahlen und heiße Rennen. Bei dieser Rennspielflut muss man sich schon etwas Besonderes einfallen lassen, um im Markt Fuß fassen zu können. Für Total Immersion Racing baut das Team von Razorworks auf eine grandiose KI. Gespannt, ob die vollmundig angekündigte Künstliche Intelligenz das Versprechen einlösen kann und, ob das Spiel sonst noch was zu bieten hat, haben wir uns an den Test gewagt.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit


Zugegeben: Noch nie hat man das Gefühl gehabt, gegen nahezu lebensechte CPU-Gegner zu fahren, die nicht vergessen, wenn man sie dauernd von der Strecke schubst. Doch was nützt eine noch so gute KI, wenn das Drumherum absolut unspektakulär und durchschnittlich ist? Es gibt kein Schadensmodell, die Steuerung ist mehr als gewöhnungsbedürftig und die Grafik zwar sauber, aber in keinem Fall spektakulär. Wer sich für Total Immersion Racing entscheidet und mit der Steuerung fertig wird, erlebt im Großen und Ganzen keine Enttäuschung, doch angesichts der vergleichsweise übermächtigen Konkurrenz auf der PS2 finden Rennspielfans genügend Alternativen.
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