Fazit
Threes! macht süchtig. Erst habe ich ihn belächelt, diesen miesen kleinen Puzzler von Asher Vollmer. Aber er frisst mich mit seinen verflixten Zahlenvielfachen mittlerweile täglich auf. Sobald die beschwingte Musik ertönt, muss ich diese Dreier, Sechser und Zwölfer einfach verschieben, muss Höchstpunktzahlen knacken. Auf der Couch, in der U-Bahn, egal wo. Wie kann so ein simples Spiel so eine Sogwirkung entfachen? Vielleicht, weil es ganz unbeschwert nebenbei die Zeit vertreibt, aber doch irgendwie den Ehrgeiz kitzelt. Man mutiert fast zum Zahlenmystiker und Pythagorasjünger, während man Wege zum höchsten Vielfachen freischiebt. Threes! ist dabei lange nicht so verkopft wie Sudoku, sondern so leichtfüßig wie ein Tetris und so charmant wie ein viel zu schnell vergangener Sommertag.Wertung
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Tetris, Schanghai und Zahlenmystik – Threes! macht süchtig.
iPad
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