Die Steine leben!
Im Laufe der Zeit erhalte ich über Terminals bruchstückhafte Informationen, was auf Theseus passiert ist. Im Mittelpunkt der Misere stehen dabei scheinbar diese merkwürdigen Steine, die so genannten Wächter. Sie besitzen tatsächlich telepathische Fähigkeiten und eine ganz besondere Form der Intelligenz. Sie „leben“ ohne lebendig zu sein, einzig durch ihr Bewusstsein für sich selbst.
Der Kontakt zu ihnen hat den Menschen den Swapper gebracht, denn ihre telephatischen Fähigkeiten, die scheinbar von der Crew untersucht wurden, sind eng mit der Bewusstseinsübertragung des Gerätes verknüpft. Doch was ist mit der Crew geschehen? Und wie kann ich Schlimmeres verhindern? Dies gilt es im Laufe meiner Reise durch die dunklen Gänge der Raumstation herauszufinden.
Jeder Schritt eine neue Frage
Mit jedem kleinen Stück der, werden meine Fragen drängender: Wie bin ich in diese Situation geraten und was haben
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die Entwicklungen auf Theseus mit mir tun? Wer bin ich überhaupt und wie ist mein Schicksal mit dem jener weiteren Person verbunden, die sich auf der Station aufhält?
Zudem werden mir mit jeder Antwort auf eine Frage fünf neue gestellt: Wenn Steine ein Bewusstsein haben können, wenn dieses Gerät mein Bewusstsein kanalisieren kann, was ist es eigentlich, das mein Ich ausmacht? Stimmt es in diesem Zusammenhang, dass meine Klone nur leere Hüllen sind, oder verliere ich mit jedem ihrer Tode auch ein Stück meines eigenen Selbst? Und findet überhaupt ein Transfer der Seele statt?
Gibt es diese überhaupt? Die metaphysische Philosophie ist die Triebfeder meiner gesamten Reise und stellt mir zum Schluss eine der wichtigsten Fragen: Was macht uns menschlich? Sind wir was wir sind, nur weil wir sind, oder formen unsere Entscheidungen unser Selbst?