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The Station (Adventure) – Futuristische Fingerübung

Wann wart ihr das letzte Mal investigativ in einem SciFi-Adventure unterwegs? Vielleicht in The Starship Damrey auf dem 3DS? Oder in SOMA? Im kanadischen Vancouver haben drei Branchen-Veteranen für futuristischen Nachschub gesorgt: Dave Fracchia, Les
Nelkin sowie Duncan Watt schicken euch auf ein Raumschiff, das von der Unity-Engine befeuert wird. Weil sich die Crew nicht meldet, soll jemand nach dem Rechten sehen. Wie sich das 15 Euro günstige Abenteuer für PC, PS4 und Xbox One spielt, verrät der Test.

© The Station / The Station

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • SciFi-Adventure mit interessanter Ausgangslage
  • angenehm logische und kreativ verknüpfte Rätsel
  • drei Charaktere mit eigenen Biographien
  • Schreckmomente erhöhen mitunter die Spannung
  • auch Erzählung ist in Ansätzen ein Puzzle
  • gute Karte mit Aktualisierungen
  • solide englische Sprecher
  • ansehnliche Kulisse

Gefällt mir nicht

  • fühlt sich mit drei Stunden wie ein Prolog an
  • schnell durchschaute Beziehungskonflikte
  • keinerlei haptische Rätsel mit 3D
  • Objekten
  • zu wenig komplexe Herausforderungen
  • schnell durchschaute Gewaltlosigkeit
  • Potenzial der Roboter nicht genutzt
  • Inventar nahezu sinnlos, keine Item
  • Kombos
  • sporadische Bildratenprobleme
  • keine deutsche Lokalisierung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 15 Euro
  • Getestete Version: Deutsche digitale Version.
  • Sprachen: Englische Sprache und Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Spielzeit: 3 Stunden.
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein