Veröffentlicht inTests

The Signal from Tölva (Shooter) – Laufen-und-Schießen

Eigentlich interessant: Der von Robotern „besiedelte“ Planet Tölva steckt voller Geheimnisse, darunter das namensgebende Signal, dessen Ursprung man ergründen soll. Wer man ist und warum man das tut – nicht einmal das ist wirklich klar. The Signal from Tölva dreht sich um künstliche Intelligenz sowie das Leben und ist spielerisch vor allem deshalb interessant, weil es als Ego-Shooter in einer offenen Welt viele Freiheiten bietet. Im Test zeigt sich allerdings, dass das nicht immer ein Vorteil ist.

© Big Robot /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • freies Erlaufen einer weitläufigen Umgebung
  • geheimnisvolle Geräusche und andere Mysterien
  • Bunker mit räumlich unlogischen Irrgärten
  • Ausrüsten verschiedener Waffen und Spezialfähigkeiten
  • wahlweise andere Roboter als Begleiter statt zweiter Waffe
  • umfangreiche, aus verschiedenen Perspektiven erzählte Vorgeschichte zum Download

Gefällt mir nicht

  • praktisch keine spielerische Abwechslung in fast immer gleicher Umgebung
  • Gegner und Kämpfe unterscheiden sich kaum voneinander
  • viele Waffen gleichen sich, sind aber nicht erweiterbar
  • keine dauerhaften manuellen Markierungen auf Karte
  • keine deutschen Texte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 18,89 Euro (GOG), 19,99 Euro (Steam)
  • Sprachen: komplett Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein