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The Mage’s Tale (Rollenspiel) – Zauberlehrling in Skara Brae

VR-Premieren bekannter Entwickler-Teams machen immer neugierig. Umso mehr, wenn es um Brian Fargos inXile geht, die Macher von Wasteland 2 oder Torment: Tides of Numenera. Bevor die Rollenspiel-Spezialisten mit The Bard’s Tale 4 erneut nach Skara Brae rufen, darf man in der virtuellen Realität mit einem Zauberlehrling durch die Höhlen streifen. Für den Test haben wir uns den Monstern gestellt und mit Magie um uns geworfen.

© inXile Entertainment / inXile Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ansehnliche Kulisse
  • hohe Immersion
  • bis auf wenige Ausnahmen gute Gestenerkennung
  • sauberes Tracking
  • Selbstbau von Zaubersprüchen
  • Umgebungsrätsel und Fallen in den Dungeons
  • spannende Bosskämpfe
  • viel Geheimnisse zu entdecken
  • angenehm fieser Sidekick
  • Interaktion mit vielen Requisiten möglich
  • liegt erzählerisch zwischen Bards Tale 3 und 4
  • zehn große Abschnitte
  • schrittweise Fortbewegung eine gelungene Hommage an die Dungeon-Crawler-Herkunft

Gefällt mir nicht

  • „Aftertouch“ bei Zaubern mitunter ungenau
  • abgelegte Zauber können nicht archiviert und wieder aufgerufen werden
  • Zielerfassung per Kopf sehr sensibel
  • Dungeonerforschung bleibt linear
  • Elemente können nicht kombiniert werden (z.B. Feuer/Wind)
  • keine „freie“ Fortbewegung möglich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 40 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein