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The Last Worker (Adventure) – Die Amazon-Parodie, die nicht zündet

The Last Worker steckt euch in die Rolle des letzten menschlichen Versandmitarbeiters beim Shopping-Giganten Jüngle. Der führt seinen stupiden Job aus bis die Illusion Risse bekommt und er direkt hinter die Kulissen des Kapitalismus blickt – dann entscheidet sich, ob er das Zeug hat, zum Sand im Getriebe des raffgierigen Konzerns zu werden. Klingt cool, oder? Warum das ambitionierte Erzählabenteuer jedoch spielerisch und storytechnisch eine Bauchlandung hinlegt, erläutern wir im Test.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • abwechslungsreicher Spielablauf
  • ordentliche Steuerung
  • gute (englische) Sprecher
  • verschiedene Enden

Gefällt mir nicht

  • schlechtes Pacing mit vielen Unterbrechungen und Ladepausen
  • kein spielerisches Element richtig ausgereift
  • gewöhnungsbedürftiger Grafikstil
  • Humor zündet viel zu selten
  • Finale leider antiklimaktisch
  • unsympathische Charaktere
  • (deutsche) Untertitel werden manchmal nicht angezeigt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS5-Version
  • Sprachen: englische Sprache, einstellbare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

1 Kommentare

  1. Schade, dass da nix draus geworden ist. Ich hab schon halb was von dem Spiel mitbekommen, aber auch nur, weil es zur Zeit noch nicht viele PS VR2 Spiele gibt.
    Gestern bin ich über The Last Clockwinder gestolpert und das Youtube-Review dazu hat sich bedeutend besser angehört. Ist zu Last Clockwinder ein Test geplant?

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