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The Inpatient (Action-Adventure) – Eine intensive VR-Therapie?

In Inpatient schickt uns das Team vom Supermassive Games zurück ins Blackwood Sanatorium. Dort erlebt man als Amnesie-Patient die dramatische Vorgeschichte zu den schrecklichen Ereignissen, mit denen die Teenie-Truppe im Horror-Überraschungshit Until Dawn konfrontiert wurde. Ob der erhoffte VR-Schocker für intensive Spannung sorgt oder man sich die Einweisung in die Nervenheilanstalt sparen kann, klären wir im Test.

© Supermassive Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • mitunter beklemmende Atmosphäre
  • großartige Klangkulisse
  • visuell ansprechend
  • optionale Sprachsteuerung
  • detaillierte Figurenmodelle
  • überwiegend gute Sprecher
  • Wahl des Geschlechts wirkt sich auf Dialoge und Figuren aus
  • ein paar gelungene Schreckmomente
  • optionale Move-Unterstützung
  • Drehung lässt sich anpassen um VR-Übelkeit zu unterbinden

Gefällt mir nicht

  • sehr geringer Umfang (Spielzeit: 2,5 bis 3 Stunden)
  • Entscheidungen wirken sich kaum aus
  • blasse Charaktere
  • sehr langsames Spieltempo (nicht anpassbar)
  • zu wenige dramatische Momente
  • zum Teil zähe Dialoge
  • mitunter fummelige Bewegungssteuerung
  • plötzliches Ende
  • unverschämt hoher Preis

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 40 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Digital-Version, PS4 Pro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, etc…
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein