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The Hong Kong Massacre (Arcade-Action) – Elektrokiller

Ein Schuss, ein Treffer, Game Over! So schnell ist das Leben eines Killers in The Hong Kong Massacre beendet. Das in Malmö ansässige Zwei-Mann-Team von Vreski inszeniert einen gnadenlosen Twinstick-Shooter in der Draufsicht, der sich wie eine Hommage an den chinesischen Filmemacher John Woo anfühlt. Ob sich die Investition von knapp 20 Euro für PC oder PlayStation 4 lohnt, klärt der Test.

© Vreski / Vreski

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Twinstick-Shooter als Hommage an John Woo
  • Nervenkitzel: ein Treffer bedeutet Game Over
  • kompakte Areale verhindern Wiederholungsfrust
  • angenehmer Flow mit taktischer Kontrolle
  • Zeitlupe und Hechtrolle à la Max Payne
  • Waffen aufrüsten für mehr Mun, Tempo etc.
  • normale Feinde werden mit Rüstung stärker
  • tolle Beleuchtungseffekte, anesehnliche Kulisse
  • ausführliche Statistiken und weltweite Rangliste

Gefällt mir nicht

  • immer wieder Tearing
  • nur vier Waffen, keine Granaten
  • plump animierte Hechtrolle und finale Kills
  • statische Bosskämpfe
  • auf Dauer etwas monotone Abläufe
  • schwache Story, nur englische Texte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 20 Euro
  • Getestete Version: Deutsche digitale PS4-Pro-Version.
  • Sprachen: Englische Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein