Veröffentlicht inTests

The Hell in Vietnam (Shooter) – The Hell in Vietnam

Die polnischen Entwickler von City Interactive konnten mit Actionverbrechen à la Battlestrike, Terrorist Takedown oder Code of Honor: Die Fremdenlegion bisher kaum begeistern. Aber selbst bei diesen Mittel- bis Unterklasse-Spielen war ein minimaler Aufwärtstrend zu beobachten, der jetzt mit „The Hell in Vietnam“ fortgesetzt werden soll. Gelingt endlich der Sprung über die 50%-Hürde?

© City Interactive / dtp

Fazit

The Hell in Vietnam ist abermals ein erstaunlich schlechter Ego-Shooter von der Fließbandschrott-Manufaktur City Interactive. Jeglicher Vergleich mit aktuellen Konkurrenten lässt die Hölle in Vietnam furchtbar belanglos, austauschbar, anspruchslos und viel zu kurz erscheinen. Neben der dürftigen Spielzeit stören vor allem die Dummheit eurer Teamkollegen sowie die sich immer gleich verhaltenden Gegnerpappnasen, die geskriptet auftauchen und lediglich ballern. Das streng lineare Leveldesign und die quasi nicht vorhandene Story passen wunderbar zu den nicht allzu kreativen Aufgabenstellungen; und die technische Schwachstellen (Bugs, Kollisionsabfrage) runden das Machwerk ab. Finger weg!

Wertung

PC
PC

Belangloser und viel zu kurzer Shooter von der Stange.

Anzeige: The Hell In Vietnam [AT PEGI] kaufen bei Amazon logo

Die mit „Anzeige“ oder einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn ihr auf so einen Affiliate-Link klickt und über diesen Link einkauft, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für euch als Nutzer*innen verändert sich der Preis nicht, es entstehen für euch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, euch hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.