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The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Rennspiel) – The Fast and the Furious: Tokyo Drift

Im Ernst Leute, so geht das nicht weiter: Als PSP-Besitzer bin ich ja viel gewohnt, aber was Namco-Bandai seinen Käufern hier zumutet, ist jenseits von Gut und Böse. Ihr ahnt vermutlich schon, worauf ich hinaus will: Die Ladezeiten. Selbst wenn ihr fix seid und nach dem Einschalten alle Zwischensequenzen wegdrückt, dürft ihr geschlagene vier Minuten Ladebildschirme und Logos bewundern, bis ihr zum ersten mal über den Asphalt rast.

© Eutechnyx / Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ordentliches Geschwindigkeitsgefühl
    ausgetüftelte Driftsteuerung
  • stimmungsvolle Inszenierung
  • detaillierter Asphalt
  • die Umgebung spiegelt sich flüssig auf dem Lack wieder
  • treibender japanischer Rock und Drum’n’Bass

Gefällt mir nicht

  • Ladezeiten jenseits von Gut und Böse
  • die meisten KI
  • Gegner sind einfach zu besiegen
  • Kontakt mit der Bande hält euch nicht großartig auf
  • abwechslungsarme Kulissen
  • ihr dürft immer nur gegen einen Fahrer pro Rennen antreten
  • Die Musikstücke klingen kratzig..
  • ..und wiederholen sich zu schnell
  • kein Schadensmodell
  • Bildschirmtexte und Sprachausgabe komplett englisch
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