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The Eternal Cylinder (Survival & Crafting) – Gemeinsam gegen den Untergang

Was für eine Prämisse: Eine unendliche Eisenwalze rollt durch ein prähistorisch-surreal anmutendes Land, mit einer kleinen Truppe ulkiger Wesen soll man als Spieler nicht nur überleben, sondern auch noch etwas gegen den namensgebenden Zylinder unternehmen. Heraus kommt ein einzigartiges Spielerlebnis, das als kreatives Survivalgame ebenso gut funktioniert wie als Allegorie auf den Kampf der Menschheit gegen die Klimakatastrophe. Nach dem PC-, Xbox-One und PS4-Release im letzten Jahr gibt es den Titel nun auch für PS5 und Xbox Series X – zu diesem Anlass holen wir den Test dieses außergewöhnlichen Spiels nach!

© ACE Team / Good Shepherd Entertainment / Gambitious

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • extrem kreatives Spielkonzept
  • Survival ohne zuviel Stress
  • niedliche Wuselfiguren
  • mannigfalte Evolutionsoptionen
  • gute Tutorials
  • faszinierende Kreaturen
  • mysteriöse Geschichte
  • so durchdacht wie außergewöhnlich
  • Experimentieren mit Fähigkeiten macht Spaß
  • Zylinder-Walze hält auch mal inne

Gefällt mir nicht

  • Steuerung könnte noch präziser sein
  • Trebhum
  • Portal funktioniert nicht 100%ig
  • Evolutions
  • Diagramm könnte übersichtlicher sein
  • manchmal würde man gerne länger verweilen
  • kein Zurückgehen möglich
  • kein Koop
  • Modus

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Versionen für PS4 & PS5
  • Sprachen: englische Sprache, einstellbare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. arillo hat geschrieben: 05.01.2023 18:17 Ich bin so froh, dass es dieses Studio gibt. Zeno Clash 1 und 2 habe ich jeweils zum Release gespielt und war jedes Mal sofort verzaubert. Bei jedem neuen Release bin ich eher skeptisch und dann kriegen sie mich doch irgendwie mit ihren Ideen. Auch wenn ich nie so ganz warm mit Rock of Ages geworden bin.
    Kann ich zu 100% unterschreiben

  2. arillo hat geschrieben: 05.01.2023 18:17 @of truth and sacrifice (geiles Album btw)
    Ich habs kürzlich erstanden und bin noch nicht ganz, aber fast durch - denke ich. Die Steuerung ist tatsächlich gelegentlich hakelig, aber daran habe ich mich schnell gewöhnt. Es gab bisher nur eine Stelle, die ich tatsächlich als Sprungpassage bezeichnen würde und die hätte man zweifellos besser gestalten können. War aber kein Beinbruch. Hatte da vielleicht 4-5 Fehlsprünge und davon wenigstens zwei, weil ich dumm und ungeduldig war. Wirklich nicht schlimm. Es gibt keine unfairen Stellen im Spiel und Stürze überstehen die Knödel völlig unbeschadet.
    Wie im Test beschrieben sind die Trebhums etwas schwerfällig und ab und zu geht ein Hopser als Rollmops (man kann sich einrollen um schneller voranzukommen) mal in unerwartete Richtungen. Das habe ich aber immer gnädig als Eigenart der Spezies empfunden und nie als unverzeihlichen Fehler im Steuerungsdesign.
    Ich bin so froh, dass es dieses Studio gibt. Zeno Clash 1 und 2 habe ich jeweils zum Release gespielt und war jedes Mal sofort verzaubert. Bei jedem neuen Release bin ich eher skeptisch und dann kriegen sie mich doch irgendwie mit ihren Ideen. Auch wenn ich nie so ganz warm mit Rock of Ages geworden bin.
    Dieses neue, anstehende Zeno Clash, das etwas anders als 1 und 2 werden wird, weiß ich auch noch nicht so recht einzuordnen und die Demo hat sich nicht sehr gut angefühlt. Aber ich werds sicher trotzdem kaufen und irgendwas daran lieben und sei es für die Hoffnung, dass da noch viele weitere weirde Spiele aus Chile kommen.
    Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung :D
    Na dann werde ich mir das doch mal ankucken, denke ich.
    Und ja, mega Album :mrgreen:

  3. @of truth and sacrifice (geiles Album btw)
    Ich habs kürzlich erstanden und bin noch nicht ganz, aber fast durch - denke ich. Die Steuerung ist tatsächlich gelegentlich hakelig, aber daran habe ich mich schnell gewöhnt. Es gab bisher nur eine Stelle, die ich tatsächlich als Sprungpassage bezeichnen würde und die hätte man zweifellos besser gestalten können. War aber kein Beinbruch. Hatte da vielleicht 4-5 Fehlsprünge und davon wenigstens zwei, weil ich dumm und ungeduldig war. Wirklich nicht schlimm. Es gibt keine unfairen Stellen im Spiel und Stürze überstehen die Knödel völlig unbeschadet.
    Wie im Test beschrieben sind die Trebhums etwas schwerfällig und ab und zu geht ein Hopser als Rollmops (man kann sich einrollen um schneller voranzukommen) mal in unerwartete Richtungen. Das habe ich aber immer gnädig als Eigenart der Spezies empfunden und nie als unverzeihlichen Fehler im Steuerungsdesign.
    Ich bin so froh, dass es dieses Studio gibt. Zeno Clash 1 und 2 habe ich jeweils zum Release gespielt und war jedes Mal sofort verzaubert. Bei jedem neuen Release bin ich eher skeptisch und dann kriegen sie mich doch irgendwie mit ihren Ideen. Auch wenn ich nie so ganz warm mit Rock of Ages geworden bin.
    Dieses neue, anstehende Zeno Clash, das etwas anders als 1 und 2 werden wird, weiß ich auch noch nicht so recht einzuordnen und die Demo hat sich nicht sehr gut angefühlt. Aber ich werds sicher trotzdem kaufen und irgendwas daran lieben und sei es für die Hoffnung, dass da noch viele weitere weirde Spiele aus Chile kommen.

  4. Das Spiel sieht mega interessant aus. Ich wage mich nur zu erinnern, in einem YT-Review gehört zu haben, dass die Steuerung z.T. etwas hakelig sein soll (v.a. während Jump-and-Run-Passagen). Matthias hat dies ja auch im Test erwähnt. Die Frage ist nur, wie nervig das ist. Kann da jemand evtl. noch was dazu sagen?
    Ansonsten gibt es das derzeit für nen 10er im PS-Store. Wäre ne Überlegung ...

  5. Schon irgendwie lustig, daß das "geniale Zeno Clash" hier 40 Punkte schlechter abgeschnitten hat. Danke für den Test und den Hinweis auf Zeno Clash, vielleicht schaue ich es mir doch noch an.

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