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Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutanten in Manhattan (Action-Adventure) – Kurzes Prügel-Vergnügen

Die Zeiten, in denen zu jedem halbwegs erfolgreichen Film ein dazu passendes Spiel veröffentlicht wurde, sind glücklicherweise vorbei. Nicht nur, dass diese Lizenzversoftungen seltener geworden sind – die durchschnittliche Qualität hat sich gesteigert. Auch dank Platinum, die für Activision u.a. Transformers Devastation produziert haben. Können sie mit Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutanten in Manhattan dieses Niveau halten? Der Test gibt die Antwort.

© Platinum Games / Activision

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • eingängiges Kampfsystem
  • Spezialattacken können aufgerüstet bzw. angepasst werden
  • schickes Artdesign im Stil der klassischen Comics
  • jederzeit Wechsel der aktiven Schildkröte möglich
  • Team-Angriffe
  • gut mitarbeitende KI
  • Online-Koop für bis zu vier Spieler möglich

Gefällt mir nicht

  • mit neun Missionen samt Bossen recht kurz geraten (ca. vier bis sechs Stunden)
  • redundantes Missionsdesign
  • Kampfsystem unter dem Strich nicht so tief wie von Platinum gewohnt
  • magere Story

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 50 Euro
  • Getestete Version: deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler online kooperativ