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Sword Art Online: Fatal Bullet (Rollenspiel) – Virtuelle Online-Action

Mit Sword Art Online: Fatal Bullet lädt Bandai Namco zu einem geführten Trip ins virtuelle MMO Gun Gale Online ein, wo man natürlich auch auf alte Bekannte wie Kirito, Asuna oder Leafa trifft. Was einen sonst noch alles erwartet, verrät der Test.

© Dimps / Bandai Namco Entertainment

Fazit

Sword Art Online: Fatal Bullet entführt ins virtuelle MMO Gun Gale Online, wo im Gegensatz zu Sword Art: Origin (Hollow Realization) oder Alfheim Online (Lost Song) eher Sci-Fi-Elemente und Schusswaffen im Vordergrund stehen. Waffen und Charaktere lassen sich individuell trainieren und modifizieren, Beziehungen zu simulierten Mitspielern gezielt vertiefen. Story und Inszenierung wirken aber eher halbgar, Technik und Mehrspielermodi äußerst unspektakulär. Statt kooperativer Story-Einsätze gibt es zum Beispiel lediglich PvP- und PvE-basierte Bosskampf-Imbisse vor erschreckend steriler Kulisse. Zudem sollte man keine Probleme mit einem hohen Grind-Faktor, zehrenden Ladezeiten und ausschließlich japanischer Sprachausgabe haben. Das virtuelle Online-Flair lässt hier und da ebenfalls zu wünschen übrig. Da war Sword Art Online: Hollow Realization trotz ähnlicher Einschränkungen für mich unter dem Strich klar besser…

Wertung

PS4
PS4

Weitestgehend unspektakulärer und sehr Grind-lastiger Ausflug ins virtuelle MMO Gun Gale Online.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Mittel.

  • Season Pass, dessen Inhalte Auswirkungen auf Design und Balance haben können, z.B. XP-Boosts, Waffen, etc.