Endlich kann man auch unterwegs Mario-Levels basteln. Nintendo stellt kreativen Reisenden allerdings noch mehr Hürden in den Weg als auf der Wii U: In der 3DS-Fassung von Super Mario Maker dürfen keine Levels ins Netz hochgeladen werden. Ob der Baukasten trotzdem motiviert, klären wir im Test.
kinderleichtes Basteln mit intuitivem Touchscreen-Editor
knackig-präzise Steuerung der Klassiker
ideal für Jump-n-Run-Levels
zeitloses Art-Design der 2D-Epochen
Kulissen und Spieluniversen lassen sich blitzschnell ändern
charmant präsentierte Gags und Spielereien im Menü
lustige Soundspielereien
motivierende Challenges aus aneinandergereihten Levels
fetzige Mario-Melodien
herrlich schnelles Testspielen mit Nachbildern und Todes-Markern
auch lustige Rube-Goldberg-Maschinen sind möglich
rund 100 unterhaltsame mitgelieferte Levels von Nintendo
viele Online-Levels von Wii-U-Bastlern spielbar
simple Kooperationen per drahtloser Verbindung möglich
Gefällt mir nicht
man darf keine Levels ins Netz hochladen
Online
Levels von der Wii U lassen sich nicht direkt suchen
User
Schöpfungen besitzen keine weltweiten Bestenlisten
viel weniger Genres, Werkzeuge und Möglichkeiten als bei der Konkurrenz
vorgefertigte Mario
Teile erlauben kaum kreative Design
Ideen oder lustige Einfälle
kein Multiplayer
Modus, weder on
noch offline
keine Editoren für Intro
Filmchen oder eigene Lieder
künstliche Einschränkungen bei Levelzahl und Uploads
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 35,90 Euro
Getestete Version: Download-Version
Sprachen: Deutsch, Englisch
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: Lokaler Leveltausch per drahtloser Verbindung; einige Nutzer-Levels der Wii-U-Version aus dem Netz lassen sich auch auf dem 3DS spielen