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Super Bust-A-Move All Stars (Logik & Kreativität) – Super Bust-A-Move All Stars

Bis jetzt blieb Bust-A-Move-Fans mit einem GameCube nichts anderes übrig, als neidisch auf d PS2-Kollegen zu blicken, die bereits mit zwei Ablegern von Taitos Kultserie bedient wurden, während man selbst bisher leer ausging. Mit Super Bust-A-Move All Stars soll sich das ändern: Endlich können auch GameCube-Blasenjäger wieder mitmischen und das nicht nur zu einem fairen Preis, sondern auch mit einigen interessanten Neuerungen. Welche das sind, erfahrt Ihr in unserem aktuellen Testbericht.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit


Die Super Bust-A-Move All Stars beweisen auch auf dem GameCube, dass die kunterbunte Blasenjagd nichts von ihrem Reiz verloren hat. Einzig wirkliche Neuerung ist zwar lediglich der hektische Bubble-Shot-Modus, aber das unverwüstliche Spielprinzip lockt einen immer wieder ans leider etwas unpräzise Nintendo-Pad. In Gesellschaft ein bis drei weiterer Blasen-Fans verzeiht man dann sogar den vergleichsweise dürftigen Spielumfang, die nach wie vor schwachen CPU-Gegner und die äußerst minimalistische Präsentation. Wer noch kein Bust-A-Move in seiner Sammlung hat, sollte allein schon aufgrund des günstigen Preises zugreifen. Zwar fehlen im Vergleich zum ebenso ermäßigten PS2-Pendent Story-Modus und Level-Editor, aber dafür ist die Grafik auf dem GameCube wesentlich augenfreundlicher und der neue Vier-Spieler-Modus absolut Party-tauglich.