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Sunless Sea (Adventure) – Neu in See gestochen

Was, wenn das viktorianische London plötzlich untertage liegen würde – in einer ebenso fantastisch wie makaber anmutenden Welt? Falsche Sterne schimmern dort am oberen Ende einer riesigen Höhle und ein Großteil der Fläche wird von einem Ozean ausgefüllt, in dem seltsame Kreaturen leben und wo auf kleinen Inseln spannende Geschichten warten. Auf PC ist Sunless Sea vor einigen Jahren schon erschienen und auch PlayStation-4-Kapitäne schippern längst über dieses wunderschöne, finstere Meer. Ob es sich lohnt, jetzt auch auf Nintendo Switch und Xbox One in See zu stechen, fanden wir im Test heraus.

© Failbetter Games / BlitWorks / Nephilim Game Studios / Failbetter Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • enthält Zubmariner-Erweiterung
  • faszinierend prachtvolle und morbide Welt
  • hervorragend geschriebene Texte
  • spannendes Erkunden, teils über Kämpfe gegen starke Gegner
  • anspruchsvolles Verwalten von Ressourcen und motivierender Kauf neuer Schiffe
  • knifflige Entscheidungen mit bleibenden Konsequenzen
  • automatisches und manuelles Speichern

Gefällt mir nicht

  • häufiges kurzes Stocken
  • Steuerung nicht einstellbar
  • Schriftgröße nicht einstellbar und für mobiles Spielen zu klein, auf großen Fernsehern aber zu groß
  • Informations
  • Einblendungen überdecken oft andere Schrift
  • keine Touchscreen
  • Steuerung
  • häufiges Lesen der immer gleichen Geschichten kann seltsam wirken

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 16 Euro
  • Sprachen: komplett Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Xbox Store,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
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