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Subnautica (Survival & Crafting) – Überleben zwischen Tiefsee und Technik

Ein mysteriöser Absturz, bissige Meereskreaturen, giftige Quallen-Kolonien und eine verstrahlte  See: Subnautica versteht es, dem Spieler Respekt vor den Naturgewalten einzuflößen. Trotzdem entfalten die farbenprächtigen Biome eine erstaunliche Anziehungskraft. Mehr dazu im Test.

© Unknown Worlds Entertainment / Grip Games / Panic Button / Unknown Worlds Entertainment / Gearbox Publishing

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • geheimnisvoller Absturzplanet
  • lebendige, vielseitige Tier- und Pflanzenwelt
  • Verkettung merkwürdiger Unfälle weckt die Neugier
  • stimmungsvoll variierende Unterwasser-Areale
  • interessante Story-Wendungen
  • schön auf die Biome zugeschnittener Soundtrack
  • coole Bau- und Konstruktionsmöglichkeiten
  • humorvoll trockene Anmerkungen der KI
  • alternative Modi wie Hardcore oder freier Bau
  • sehr umfangreich

Gefällt mir nicht

  • mühsame Nahrungs
  • und Ressourcenbeschaffung bremst zu Beginn die Lust am Erkunden aus
  • starker Grafikaufbau, der manchmal sogar die Orientierung erschwert
  • etwas fummeliger Bau
  • Editor
  • Geschichtenerzählung mit Funksprüchen und Audiologs wirkt auf Dauer etwas minimalistisch
  • übelkeitsverursachendes freies Schwimmen passt nur sehr bedingt zu VR (Rift, Vive)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 20,69 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein