Veröffentlicht inTests

Still There (Adventure) – Drama auf engstem Raum

Das italienische Adventure Still There sieht auf den ersten Blick nach Arbeit im All aus: Sternendaten übermitteln, Reparaturen durchführen, Log-Dateien lesen und schäbiges Astronauten-Essen löffeln. Zwischen der täglichen Routine (und den Zeilen) verbirgt sich aber eine höchst menschliche Geschichte, die berührt und befangen macht. Außerdem mit an Bord: die vielleicht beste KI seit Jahren.

© GhostShark / Iceberg Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spannende Wendungen
  • sehr gut geschriebene Figuren
  • liebevoll ausstaffierte Raumstation
  • Wortgefechte mit einer KI
  • klug illustriertes Handbuch
  • man hat ein Haustier im Weltall

Gefällt mir nicht

  • keine Sprachausgabe
  • Switch
  • Steuerung ungenauer
  • einige Rätsel ziemlich verzwickt
  • manche Arbeiten machen wenig Spaß

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 12,49 Euro (Steam), 14,99 Euro (Switch)
  • Getestete Version: deutsche Steam-Version
  • Sprachen: deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: GOG,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein