Dunkle Zeiten für die Galaxis
Es sind dunkle Zeiten für die Galaxis – und für Cal Kestis. Nach einem missglückten Einsatz für den Rebellen-Führer Saw Gerrera auf Coruscant ist der junge Jedi-Ritter beinahe ganz auf sich allein gestellt. Die Rebellen-Crew der Mantis? Tot. Seine Freunde? In alle Winde zerstreut. Mit großen Zweifeln an sich selbst und am aussichtslos scheinenden Kampf gegen das Imperium begibt sich Cal auf Seelensuche – und findet auf der Randwelt Koboh nicht nur eine tyrannische Verbrecherbande, angeführt vom blauhäutigen Brutalo-Alien Rayvis, die sich Kampfdroiden bedient, um die Bevölkerung zu unterdrücken. Er trifft mit der Droidin Zee auch eine Verbindung in die mythische Vergangenheit der Hohen Republik – und eine mögliche Jedi-Zuflucht namens Tanalorr, die hinter einem stellaren Phänomen verborgen liegt.
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Natürlich gilt es wieder, eine Menge Stormtrooper zu besiegen. © 4P/Screenshot
Eine neue, alte Ära
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Die Rückblenden in die Zeit der hohen Republik zeigen die jüngste Star-Wars-Epoche erstmals abseits von Büchern und Comics. © 4P/Screenshot
Insgesamt hält Respawn spielerisch an der grundlegenden Ausrichtung von Fallen Order fest, erweitert die Formel aber sanft. Im Kern ist Jedi: Survivor nach wie vor ein Soulslike mit Leuchtfeuer-artigen Meditationspunkten, wiedererscheinenden Gegnern und verlorenen Erfahrungspunkten. Ähnlich wie beim Vorgänger ist das System zwar entschärft – man verliert nicht alle Fähigkeitenpunkte sondern nur den Fortschritt zum nächsten, insgesamt fühlt sich das Soulslike-Anhängsel bei Survivor aber noch etwas unnötiger als bei Fallen Order.
(K)ein Soulslike?
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Cal kann dank der vielen kosmetischen Items visuell sehr individuell gestaltet werden. © 4P/Screenshot
Das führt dazu, dass es keine Stärken-Entwicklung von Cal gibt, wodurch die Souls-Mechanik etwas ihren Reiz verliert. Auch im Kampf setzt Respawn erneut auf den typischen Tanz aus Parade und Reposte, allerdings ist der Jedi diesmal spürbar mächtiger als noch im Vorgänger. Dennoch geht es zumeist darum, mit richtigem Tasten-Timing Blaster-Schüsse an den Stormtrooper-Absender zurückzuschicken oder die Nahkampf-Attacken von Purge-Trooper, Wach-Droiden oder Alien-Viechern zu parieren. Hat man dann die Haltung des Gegners gebrochen, kann Cal seine Angriffe für einen kurzen Moment unbehelligt durchbringen, was gerade in Bosskämpfen empfindlich an der Leiste des Gegenübers knabbert.
Abgesehen davon, dass die Diskussion vollkommen Off-Topic ist und man die Animationen von Charakteren in Videospielen sicherlich auch anders umschreiben kann, wird das Ausschreiben des N-Wortes, in welcher Form auch immer, in diesem Forum nicht geduldet. Und Diskussionen darüber, wer was wie diskriminierend findet, lassen sich a) immer schwer ohne Betroffene führen und sind b) selten zielführend, weil für eine Gruppe nie allgemeingültige Aussagen getroffen werden können. Daher am besten gar nicht erst anstoßen, danke.
Vielleicht könntest du A aufhören das Wort immer wieder zu benutzen und B aufhören mit diesem "wird man doch noch sagen düfen". Wenn jeder sich mit "war doch nur Spaß /nicht so gemeint" rausreden kann gibt es überhaupt keine Grenzen mehr. Wenn Wörter als negative Begriffe für Menschen genutzt werden, ist es egal woher sie kommen, es ist dann einfach guter Stil auf sie zu verzichten. Etwas das dir fremd zu sein scheint.
Und nur weil ich ne Brille trage, ist es nicht ok wenn man andere Brillenschlange oder Vierauge nennt. Das ist das typische Argument, man kenne ja wen, der davon nicht gestört ist.
Wenn ich einen körperlich beeinträchtigen Menschen auf der Straße treffe und mit "Hallo Krüppel" begrüße dürfte das nicht grad auf Freundlichkeit treffen, zu Recht.
Und das hat auch nichts mit Gamingseite zu tun, Anstand gehört überall hin.
Aber lassen wir diese Diskussion, ich selber bin ein Krüppel - mit meinem Bein - und kein Begriff macht es besser oder schlechter - schlechter nur im Kontext. Man kann alles als Schimpfwort benutzen, genau so wie am alles als Waffe benutzen kann.
Also das ist ne Gamingseite und ich würde es vorziehen sich nicht künstlich über Dinge aufregen wenn sie nicht pers. gemeint sind, dann wird es nämlich wirklich böse, und das ist nicht meine Absicht.
Es liegt in dieser kranken Welt leider im Trend, immer und überall was schlechtes herauszuhören, auch wenn es nicht so gemeint ist/war.
(lateinisch niger „schwarz, schwärzlich, dunkelfarbig) man hat es zum abwertenden Begriff gemacht, obwohl es ursprünglich nicht so gemeint war. Wie ein Wort/Begriff gemeint ist, hängt davon ab in welchem Kontext man es verwendet.
Bleiben wir lieber bei den Spielen, und behalten wir und rhetorische Reklamationen/Maßregelungen dafür auf, wenn sie persönlich gemeint sind.
Für soclche Fälle gibt es Moderatoren im Forum.
Bei Jedi Survivor bewegt sich das "Spamel" wie ein Krüppel so wie ich ohne Krücken - es ist einfach so.
Okay, sorry, das war ein blöder Spruch vonwegen Political Corectness, halb oder dreiviertel im Scherz gemeint.