Wir testen Spiele genau so, wie sie in den Laden kommen – S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12136′)“>
Unsere Testrechner: 1) Alienware-PC: Intel Core 2 Duo 2,13 Ghz; 2 GB RAM; GeForce 8800 GTS mit 512 MB RAM; Windows XP/Vista. 2) Mobiler Area-51 m17x: Intel Core 2 Duo 2,5 Ghz; 2 GB RAM; Dual 512 MB NVIDIA GeForce Go 8700M GT; Windows Vista. |
Dieser konnte die Lage einigermaßen stabilisieren. Was bedeutet „einigermaßen“? Dass man das Spiel starten konnte, dass man eine +++ABSTURZ+++ genießbare Framerate über Gefummel in den Grafikoptionen endlich herstellen konnte und nur noch sporadisch auf dem Desktop landete. Ja, auch nach diesem ersten Patch gab es tatsächlich immer wieder Abstürze aus dem Nichts, die einige Spieler über Recherchen und Dateiaustausch bei drohendem Savegameverlust (!) einigermaßen eindämmen konnten. Hinzu kommen im Vergleich zum stabileren Vorgänger viel zu hohe Hardware-Anforderungen, die zu Darstellungsproblemen und Ruckeleinbrüchen führen.
Wie lange müssen PC-Spieler diese Schei +++ABSTURZ+++ eigentlich noch zum Vollpreis ertragen? Zum anderen haben wir uns zu einem Test +++ABSTURZ+++ entschlossen, weil wir euch in einer Vorschau bereits Lust auf das Abenteuer gemacht haben, das in seinen stabilen Phasen seine düsteren Reize entfaltet. Es ist bitter, dass nach Gothic 3 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3724′)“>
Lust auf die Zone
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Gothic lässt grüßen: Was gibt es Schöneres als eine beschauliche Gesangseinlage nach einer Hol- & Bringstrapaze? |
Dabei darf eines nicht vergessen werden: Ich war richtig neugierig auf diese Vorgeschichte. Und dieses Shooter-Rollenspiel hat +++ABSTURZ+++ – vor allem auf den ersten Blick: Die Entwickler präsentieren eine Landschaft, die unheimlich authentisch und auf beeindruckende Art und Weise verstörend wirkt. Bei fließendem Tag- und Nachtwechsel marschiert ihr mal durch die pralle Sonne, genießt die mitlaufenden langen Schatten und erkennt bei enormer Weitsicht zahlreiche Ruinen, Höfe und Hügel. Plötzlich wird es dämmrig, es beginnt zu regnen und irgendwo im mannshohen Gras +++ABSTURZ+++ etwas. Das sind herrliche Momente, die an die Erkundungsreize von Oblivion & Co erinnern.
Spätestens, wenn sich der Himmel nach einer atomaren Erschütterung plötzlich blutrot färbt, wird man von der postnuklearen Stimmung +++ABSTURZ+++, die wie schon im Vorgänger durch Lagerfeueridylle und Gitarrenständchen aufgelockert wird. Als ich vor einem Jahr in S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2210′)“>
Umso interessanter ist es, dass man diesmal in die Rolle eines Söldners schlüpft, der den mysteriösen Stalker Strelok jagt – und zwar im Auftrag einer +++ABSTURZ+++ orientierten von insgesamt fünf konkurrierenden Fraktionen, die um die Macht in dem riesigen, von Monstren, Trümmern und Ruinen durchzogenen Land kämpfen. Dieser Perspektivwechsel versprach im Vorfeld einiges an +++ABSTURZ+++, aber die Fixierung auf die Jagd nach Strelok bringt letztlich einen Nachteil mit sich: Man wird trotz theoretisch offener Welt linear von Hinweis A zu Hinweis B gelockt, den nächsten Strelok-Köder immer vor Augen.