Wer sein Quadrat liebt, schiebt.
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Das kleine weiße Quadrat flitzt stets nach oben und unten, während man das Labyrinth mit dem Finger weiter schiebt. |
Die einfach gestrickten, aber ganz und gar nicht leicht zu meisternden Labyrinthe lassen sich mit dem Finger nach rechts links und manchmal auch nach oben oder unten verschieben. Ein paar mal über das Display gestrichen und schon befindet man sich ein ganzes Stück näher am Ziel. Das kleine Quadrat prallt wie in Breakout von allem ab, was ihm in die die Quere kommt. Die Flugbahn lässt sich allerdings nicht modifizieren – stattdessen fliegt das Pünktchen stets nach oben, nach dem Abprallen wieder nach unten und beim nächsten Kontakt wieder hinauf. Alles andere als diese akkurate Flugbahn würde die Labyrinthe auch viel zu schwierig machen; schon jetzt habe ich gut daran zu knabbern, mich durch die zahlreichen Fallen zu mogeln. Wer will, kann die Umgebung übrigens auch mittels Neigungssensor verschieben – in der Praxis gerät das allerdings viel zu fummelig. Flitzt mein Quadrat durch ein Lücke, muss ich von vorne beginnen – oder an einem der viel zu spärlich verteilten Checkpoints.
Es gibt zwar zwei Schwierigkeitsgrade, doch schon der erste ist nichts für Warmduscher. Natürlich schweben auf den Kursen auch diverse farbige Blöcke, welche sich mit einem dezenten »Blip« auflösen, nachdem mein Ball davon abgeprallt ist. Manche bringen mich auf der Stelle um, andere verringern das Zeitlimit, weitere riskant platzierte Exemplare füllen mein Punktekonto. Die Highscores lassen sich dank
Getestete Version: 1.2.1 Größe: 8,8 MB Preis (16.4.2010): 0,79 Euro |
Einbindung der Open-Feint-Community online vergleichen. Das »Story-Abenteuer« führt durch die Untiefen des Ozeans und andere Kulissen, welche die Entwickler in die Blockreihen hinein interpretieren. Alternativ dazu warten noch ein paar kurze Herausforderungs-Levels.