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Spelunky (Plattformer) – Spelunky

von Jan Wöbbeking

Och wie putzig, ein netter kleiner Indie-Plattformer mit niedlichen kleinen Höhlenmenschen! Denkste. Der putzige kleine Höhlenmensch schmeißt einen Bumerang, der mich in tödliche Stacheln schubst: Game Over. Keine zweite Chance, kein zweites Leben, kein Speicherpunkt. Obwohl bisher alles perfekt lief, befördert mich eine winzige Unachtsamkeit zurück in Welt 1, Level 1. Willkommen in der Welt des Schmerzes.

© Mossmouth Games / BlitWorks / Mossmouth Games / Limited Run Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • hochspannendes Vorantasten
  • fiese Fallen machen die Gefahr spürbar
  • jede Menge knuffige aber tödliche Kopffüßer
  • abwechslungsreiche Extras und Helfer
  • zufallsgenerierte Levels wecken Forscherdrang
  • Offline-Koop für vier Spieler

Gefällt mir nicht

  • nur ein frustrierend hoher Schwierigkeitsgrad
  • übertrieben unbarmherziges Speichersystem
  • simple Animationen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 1.200 Microsoft-Punkte
  • Getestete Version: Digitale deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Lokale Koop- und Versus-Matches für bis zu vier Spieler
Seiten: 1 2 Fazit Pro & Kontra