Ähnlich wie in Afrika Korps vs. Desert Rats <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4503′)“>
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Und die Grafik schlägt sogar Codename Panzers <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3416′)“>
Selbst die vielen Jeeps, Mannschaftswagen, Panzer und Geschütze sind akribisch genau nachgebildet worden und klasse texturiert. Hinzu kommen körnige Explosionen, die von der Radkappe bis zum Bein alles partikelfreudig in die Luft jagen.
Wer in der Nähe von Detonationen steht, wird entweder sofort getötet oder erst mit einem Salto in die Höhe gejagt – der BPjM war das blutige Spektakel, das übrigens komplett ohne Zivilisten auskommt, eine 16er-Einstufung wert.
Sogar einzelne Helme werden euch in der Hitze des Gefechts weggeschossen und wirbeln bis zum Aufschlag herum. Aber das Highlight sind die verblüffend lebendigen Animationen der Infanterie: Soldaten setzen sich schwungvoll auf die Panzerhaube, springen elegant über Zäune, robben angestrengt in Deckung, schwimmen durch Tümpel und bewegen sich katzengleich mit vorgehaltener Waffe – klasse! Stellt euch jedoch auf sehr lange Ladezeiten und einen gesalzenen Performancehunger ein.__NEWCOL__Kinoreife Präsentation?
Aber auch wenn die Kinnlade in den grandios inszenierten Gefechten des Öfteren Richtung Schreibtischkante sackt, hält sich die Euphorie schon nach der ersten durchgespielten Kampagne in Grenzen. Die Entwickler versprachen zwar einen „Hollywood Blockbuster“, bleiben aber beim Drumherum auf Fernsehfilmniveau. Ganz zu schweigen von einer vernünftigen Charakterdarstellung: Wer echte „Heroes“ erwartet, die einem à la Ground Control 2 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3759′)“>
In Soldiers sind historische Persönlichkeiten wie Sturmführer Michael Wittmann von Beginn an austauschbar. Man vermisst z.B. Tagebucheinträge oder biografische Details. Wer wissen will, wer dieser Herr Wittmann war, muss fleißig googlen. Zwar gibt es zwischendurch immer wieder auflockernde Zwischensequenzen in Spielgrafik, aber die bleiben an der militärischen Oberfläche. Insgesamt enttäuscht die schwache Präsentation, die im Vergleich zu Codename Panzers <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3416′)“>
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Belohnung? Gibt`s nicht!
Dass man sich mit den historischen Kriegshelden nicht identifizieren kann liegt aber auch daran, dass sie weder Erfahrungspunkte noch Orden oder neue Fähigkeiten bekommen; selbst eine Statistik fehlt am Ende einer gemeisterten Mission. Es ist einfach enttäuschend, wenn man nach einer schweißtreibenden Schlacht keinerlei Lorbeeren einsacken kann. Immerhin verlangt der gesalzene Schwierigkeitsgrad schon auf „Leicht“ mehrere Nachlade-Anläufe! Selbst nach Beendigung einer ganzen Kampagne gibt es keine Belohnung. Und wenn man scheitert, heißt es im Abschlusstext plötzlich, dass man ruhmlos gegen einen „schwachen Gegner“ gefallen sei – angesichts der happigen Herausforderungen ein schlechter Witz. Codename Panzers <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3416′)“>