Demokratisch gewählter Führer
In größeren Gefechten geht die Übersicht schnell flöten und deshalb können die Teams jeweils einen Kommandanten demokratisch wählen. Dieser Anführer hat in der Sattelitenansicht die ultimative Übersicht, da Freund und Feind zu sehen sind. Der gute Chef kann zugleich Befehle (Angreifen, Vorrücken) erteilen, die visuell mit entsprechenden Wegpunkten dargestellt werden. Auch im Gras liegende gegnerische Camper-Sniper können so enttarnt werden. Das pure Chaos, wie bei vielen Battlefield-Partien, kann so unterbunden werden.
Des Weiteren verwaltet der Kommandeur das Teamsparbuch, aus dessen Fundus teure Neuanschaffungen wie dicke Panzer, Helikopter oder Senkrechtstarter finanziert werden. Geld kommt für jede eroberte Fahne und für jeden erledigten Gegner in die Teamkasse. Neben diesem gemeinsamen Geldpool besitzt jeder Spieler ein eigenes Sparschwein, das nach dem Ableben bzw. dem Spielstart mit etwas „Sold“ bereichert wird. Das Privatvermögen häuft ihr ebenso wie die Teampiepen an. Für die Knete könnt ihr euch in bester Counter-Strike <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=189′)“>
Fuhrpark
Wenn ihr nicht zu Fuß mit den 60 verschiedenen Schießprügeln durch die Landschaft streifen möchtet, könnt ihr rund 70 Fahrzeuge für eure Zwecke missbrauchen. Bodenständige Vehikel wie Jeeps oder Panzer lassen sich recht einfach durch die Gefilde steuern. Ein Flugschein für einen Helikopter ist schon schwerer. Es dauert einige Zeit, bis ihr die überdimensionale Heckenschere im Griff habt. Noch schwerer ist es, einen Jet gescheit zu steuern und das Treffen des Ziels ist in den ersten Spielstunden sowieso ein Buch mit siebenundzwanzig Siegeln. Hier unterliegt Söldner ganz klar dem Genre-Primus Battlefield Vietnam <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4257′)“>
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Dauercamping bevorzugt
Da es bei Söldner: Secret Wars kein Klassensystem gibt, dürft ihr euch das Equipment entweder komplett selbst zusammenstellen oder ihr greift auf fünf vorgefertigte Ausrüstungs-Kits für Commander, Scharfschütze, Sanitäter, Sprengmeister oder Pionier zurück. Sämtliche Kits verleihen dem glücklichen Käufer zusätzliche Spezialfunktionen. So kann der Sprengmeister gemeine Tretminen legen, der Pionier darf angeschlagene Fahrzeuge reparieren und der Scharfschützen kann sich im Gelände komplett tarnen, solange er nicht feuert.
Die Feuerwaffen sind im Vergleich zu Battlefield Vietnam <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4257′)“>
Nett, aber viel zu kompliziert und zu umfangreich, ist das Gesten-System, mit dem ihr dank spezieller Animationen euren Mitstreitern auch ohne Worte etwas „erzählen“ könnt. Weniger wäre hier tatsächlich mehr gewesen und eine einfachere Steuerung mit besseren Hotkeys sicher sinnvoller.