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Sniper Elite VR (Shooter) – Volltreffer oder Ladehemmung?

Kann Rebellion die Lücke schließen? Bekommen Virtual-Reality-Fans endlich einen kompetenten, klassischen Scharfschützen-Shooter? Sniper Elite VR versucht sich zumindest daran – mit Unterstützung des Aim-Controllers für PSVR und händischem Nachladen auf den übrigen Headsets. Im Test überprüfen wir die Qualitäten des virtuellen Freiheitskampfes im Zweiten Weltkrieg.

© Rebellion / Just Add Water / Coatsink / Rebellion

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unterhaltsam-immersives Scharfschießen
  • im Prinzip befriedigend umgesetztes Nachladen…
  • cool an VR angepasste, deaktivierbare Killcam
  • erstaunlich magenfreundlich, mit vielen Komfort-Optionen
  • Schauplätze bieten idyllische Panoramen in Kalabrien
  • Variation im Arsenal sorgt für Abwechslung
  • sympathische Story-Einbettung als Opas Geschichten aus dem Krieg

Gefällt mir nicht

  • schwache KI verhindert regelmäßig Schleich
  • Touren
  • …aber mitunter Controller
  • Kollisionen beim Nachladen
  • ungenaue Hitboxen und Hängenbleiben an Gegenständen
  • dem Leveldesign mangelt es auf Dauer an Abwechslung
  • Kulissen aus der Nähe unscharf, eckig und detailarm
  • dümmliche deutsche Phrasen
  • fast keine Interaktionen mit Gegenständen aus der Kulisse
  • automatisches Nachladen macht weniger Spaß (DualShock 4/Aim
  • Controller)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: SteamVR, PSN, Quest-Store
  • Sprachen: Englisch mit deutschen Texten und Untertiteln
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
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