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Sniper Elite 4 (Shooter) – Knochensplitter unter italienischer Sonne

Karl Fairburne ist der lebendig gewordene Albtraum der Wehrmacht. Zumindest in den fiktiven Erzählungen der Sniper-Elite-Serie, in der er als Geheimagent und Meisterscharfschütze dem deutschen Welteroberungstreiben ein Ende setzt. Nachdem er während seines letzten Auftrags den Afrika-Feldzug ins Visier genommen hatte, geht es mit Sniper Elite 4 ins sonnige Italien, um dort eine Kriegs entscheidende Geheimwaffe ausfindig zu machen. Mehr dazu im Test.

© Rebellion / Rebellion / Sold Out

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • aufmerksame KI setzt einen nach Entdeckung massiv unter Druck…
  • brachiale, komprossmislose Kill-Cam mit Röntgen-Ansicht
  • ansehnliche Kulisse mit hoher Sichtweite…
  • großräumige Abschnitte
  • zahlreiche versteckte Herausforderungen pro Karte
  • unterhaltsame Mehrspielermodi mit sauberem Netzcode
  • Kampagne auch kooperativ spielbar
  • vorsichtiges Vorgehen wird belohnt
  • gelungenes Kartendesign mit fordernder Gegner-Platzierung
  • stark skalierbarer Schwierigkeitsgrad

Gefällt mir nicht

  • … hat aber auch Probleme in bestimmten Situationen und lässt sich vereinzelt zu leicht überlisten
  • Missionen häufig gleichförmig
  • … die aber auf der Standard
  • PS4 mit Abstrichen wie leichten Bildrateneinbrüchen leben muss
  • wenige Karten im Mehrspielermodus
  • Nahkampf wie beim Vorgänger zu mächtig

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro
  • Getestete Version: digitale Vorab-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kampagne kooperativ spielbar; dazu diverse Mehrspieler-Modi für bis zu zwölf Spieler