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Slain! Back from Hell (Action-Adventure) – Spieldesign vs. Artdesign

Auf Rogue-like folgt „Souls-like“: Die Zahl an Spielen, die aus der Independent-Ecke kommen und sich mehr oder weniger deutlich bei Elementen aus Dark Souls bedienen, reißt nicht ab. Und Arcade-Action à la Castlevania kann man ohnehin nicht genug haben. Insofern kommt Slain von dem Entwickler-Quartett Wolf Brew gerade recht, das beides zu vermischen scheint. Im Test überprüfen wir, ob die Metzelorgie mehr zu bieten hat als nur ein düsteres Pixelartdesign.

© Wolf Brew Games / Digerati Distribution

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sehr stimmungsvolles Pixelkunst-Design mit vielen kleinen Details
  • brachialer Heavy-Metal-Soundtrack…
  • Elementwaffen
  • abwechslungsreiches Gegnerdesign
  • coole Bosse

Gefällt mir nicht

  • unsaubere Kollisonsabfrage bei Kampf und Sprüngen
  • … der sich allerdings nicht dynamisch dem Geschehen anpasst
  • Levelerforschung quasi nicht vorhanden
  • Exploit
  • Option „Kampf in der Hocke“ hilft sogar gegen manche Bosse
  • kleinere Bugs
  • schwache Story
  • unglückliche Schriftauswahl lässt sich mitunter schwer entziffern

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 12,99
  • Getestete Version: V1.0
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: ggf. Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein