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Secret Weapons over Normandy (Simulation) – Secret Weapons over Normandy

Denkt man an das Szenario „Zweiter Weltkrieg“, fallen einem automatisch Spiele wie die Medal of Honor-Serie oder Call of Duty ein. Doch einige von euch erinnern sich vielleicht noch an Lawrence Hollands Secret Weapons of the Luftwaffe. Einige Jahre später sind die geheimen Waffen wieder da und sollen mit einer Mischung aus Arcade und Simulation für spannende Luftkämpfe sorgen. Was ihr von Secret Weapons over Normandy erwarten könnt und mit welchen Extras die verschiedenen Fassungen überzeugen möchten, könnt ihr im Test erfahren.

© Totally Games / Activision

Denn nur im seltensten Fall müsst ihr überlegen, für welches Upgrade ihr eure Medaillen opfert. Stattdessen sorgt der Token-Überfluss dafür, dass ihr die Flieger schnell aufpowern könnt, ohne Angst vor Konsequenzen haben zu müssen oder gar vor einer Entscheidung zu stehen.
Das wirkt sich zwar positiv auf den Fortlauf der Kampagne aus, da ihr mit dem verbesserten Flieger weitaus bessere Chancen habt, doch eine mögliche Entscheidung, welches Upgrade nun sinnvoller ist, hätte dem Spannungsbogen gut getan und zudem dafür gesorgt, sich noch stärker an den Sekundärzielen zu versuchen.

Arcade und Simulation im Einklang?

Da viele der „realistischen“ Flugsimulationen (vor allem auf dem PC) eher zurückhaltenden Anklang gefunden haben, entschloss sich Totally Games für einen Mix aus Arcade-Elementen und Simulationseinschüben. Allerdings muss man zugestehen, dass die Sim-Aspekte auf ein Minimum reduziert wurden. Zwar ist es möglich, dass man im Steigflug mit unzureichender Geschwindigkeit einen Strömungsabriss erfahren muss, doch das Abfangen der Maschine ist mehr als einfach gelungen.

Auch nächtliche Missionen warten auf euch.

(PS2)

Auch bei Kollisionen spürt man den Wunsch nach Arcade-Action mehr als deutlich. Klar: Wenn man sich mit der Flugzeugnase in den Erdboden gräbt, ist die Mission meist gescheitert.
Doch bei Zusammenstößen in der Luft zeigt man sich mehr als nachgiebig: Selbst ein Frontalzusammenstoss mit einem schweren deutschen Bomber zieht nicht mehr Konsequenzen nach sich als eine Verringerung der eigenen Panzerungsstärke und eine eher unerhebliche Richtungsänderung.__NEWCOL__Erwähnenswert und vollkommen arcadig sind die beiden Features Zeitlupe und Zeitraffer. Vollkommen ohne jede Einschränkung könnt ihr jederzeit das Geschehen beschleunigen – so etwa wenn ihr zu einem etwa 2000 Meter entfernten Missionsziel fliegen müsst und weitestgehend sicher seid, dass nichts im Luftraum auf euch wartet. Daher ist dieses Feature sinnvoll, um Leerlaufphasen zu vermeiden.

Eindrucksvolle Explosionen auf allen Systemen.


(PS2)

Die Zeitlupe hingegen wird vor allem bei Kämpfen gegen stärkere Gegner zum Einsatz kommen, denn das Verlangsamen der Zeit gibt euch in den Dogfights entscheidende Vorteile – vor allem, wenn es darum geht, dem Gegner während einer Verfolgungsjagd den Garaus zu machen.
Doch anstatt die Zeitlupe zu begrenzen und damit etwas Taktik in die ansonsten spektakulär inszenierten Luftkämpfe zu bringen, könnt ihr z.B. das Feature gleich zu Beginn der Mission aktivieren und bis zum Ende durchhalten. Dadurch nimmt sich das Spiel etwas von der Spannung und auch der Dynamik – obwohl man nicht sagen kann, dass der Schwierigkeitsgrad unausgewogen ist.

Allerorten gute Steuerung

Egal, auf welchem System ihr spielt: die Steuerung ist gut gelungen. In der Standardeinstellung, die vornehmlich für Neueinsteiger gedacht ist, habt ihr zwar keine Möglichkeit, das Ruder separat zu steuern, doch mit einem kurzen Abstecher ins Optionsmenü könnt ihr euch die volle Kontrolle sichern – was vor allem auf dem PC mit Joystick für deutliche Vorteile sorgen kann.

  1. Also, ich muss sagen, traurig. Das SPiel hat weder (wie schon in der reviw bescriben) gescheite Physik, noch Schadensmodell, noch sind die Missionen besonders interessant. Es ist der selbe abgekaute Mist, den man in jedem drittklassigen Arcadeshooter findet.
    Die Grafik ist auch für den Witz. Ich weiss nicht, was Luca Arts sich da gedacht hat. Ich habe früher Tiefighter gezocket wie ein blöder und es war einfach nur geil, aber das hier deklassiert alles.

  2. Es ist derzeitig zum heulen. Kaum kommt ein Spiel (NFSU, Secret Weapons over Normandie, Mercedes Benz Racing, Halo u.s.w.) welches geradezu nach exessiver, umfassender Multiplayer-Unterstützung (LAN oder I-Net) schreit, darf man auch schon im Test lesen: Keine Möglichkeit vorhanden. HAAAALLLLLLLLOOOOOOOOOOO!!!!!!!!! LIEBE ENTWICKLER, WAS SOLL DAS?! Das, was sich in letzter Zeit so im Spielesektor abzeichnet kann doch nur als schlechter Witz bezeichnet werden! Wie viele Games LECHZEN nach z.B. einem COOP-Modus!
    Bei mir jedenfalls kann ein Spiel die höchsten Bewertungen abräumen - kein Multiplayermodus? WISCHT EUCH DAMIT DIE BACKEN AB! ...und ich meine nicht die im Gesicht... :twisted: :evil:
    Schliesslich ist ein guter MP-Modus noch der beste Langzeitspielegarant!
    EINZIGE AUSNAHME: Max Payne...du darfst solo sein... :D

  3. Denkt man an das Szenario „Zweiter Weltkrieg“, fallen einem automatisch Spiele wie die Medal of Honor-Serie oder Call of Duty ein. Doch einige von euch erinnern sich vielleicht noch an Lawrence Hollands Secret Weapons of the Luftwaffe. Einige Jahre später sind die geheimen Waffen wieder da und sollen mit einer Mischung aus Arcade und Simulation für spannende Luftkämpfe sorgen. Was ihr von Secret Weapons over Normandy erwarten könnt und mit welchen Extras die verschiedenen Fassungen überzeugen möchten, könnt ihr im Test erfahren.

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