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Salt and Sanctuary (Action-Adventure) – Dark Souls in 2D

Wie vertreibt man sich die Wartezeit auf Dark Souls 3? Natürlich mit DarkMaus! Was, ihr habt keinen PC? Oder mit der tapferen Maus schon alle Bosse besiegt? Dann versucht es mit Salt and Sanctuary auf der PlayStation 4. Die Ska Studios (The Dishwasher: Vampire Smile, Charlie Murder) haben sich das große Abenteuer von From Software sehr genau angeschaut und es mit teilweise verblüffenden Déjà-vus in einen 2D-Plattformer übertragen. Mehr dazu im Test.

© Ska Studios / BlitWorks / Ska Studios

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • liebevolle Dark-Souls-Interpretation
  • hübsch animierte Figuren und Kulissen
  • anspruchsvoller 2D-Plattformer alter Schule
  • sehr präzise Kampf- und Sprungsteuerung
  • tolles Block- und Kontersystem
  • umfangreiche Charakterentwicklung
  • Nah- & Fernkampf, dazu Magie & Co
  • Waffen werden je nach Attribut schlagfertiger
  • zig Waffen, Rüstungen, Tränke, Artefakte etc.
  • fiese Fallen und Bosskämpfe
  • verschachtelte Welt mit Abkürzungen & Geheimnissen
  • stimmungsvolle Soundkulisse
  • komfortable Teleportfunktionen
  • Bestiarium mit Monsterdetails
  • Zwei-Spieler-Koop, PvP-Modus aktivierbar

Gefällt mir nicht

  • katastrophale deutsche Texte, keine Sprachoptionen
  • manche Soundeffekte wiederholen sich zu oft
  • Bossgefechte werden irgendwann zu leicht
  • etwas unübersichtlicher Fähigkeitenbaum
  • trotz verschachtelter Labyrinthe keine Kartenfunktion

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 18 Euro (PSN)
  • Getestete Version: Deutsche digitale Version.
  • Sprachen: Katastrophale deutsche Texte. (Englisch nur, wenn man die PS4 im System darauf umstellt)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kooperatives lokales Spiel mit einem Freund oder PvP.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: 15 – 20 Stunden Spielzeit.
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein