
Willkommen im Pixar-Park. Hier gibt es zwar nicht so viel zu tun wie in Kinect Disneyland, jüngere Spieler werden dennoch Spaß haben. © 4P/Screenshot
Auch im Park an sich gibt es nichts außer der Reihe zu entdecken. Keine versteckten Missionen, keine Interaktion mit Figuren, keine Charaktere, die evtl. Zugriff auf die „fehlenden“ Filme gewähren – nichts!
Doch nur, weil man im Pixar-Park weniger erleben kann als im Disneyland bedeutet dies nicht, dass sich der Ausflug nicht lohnt. Denn auch hier kommt nicht nur für die vermutlich angepeilte Altersgruppe zwischen sechs und zehn Jahren schnell Spaß auf.
Fast wie im Film
Ein Grund dafür ist die visuelle Gestaltung. Der Park als zentrale Navigation zwischen den Filmwelten gefällt allerdings nicht so gut: Er ist nur wenig gefüllt und da man hier nur unterwegs ist, um zu den spielbaren Abschnitten zu gelangen, haben die Designer offensichtlich nicht so viel Sorgfalt walten lassen wie innerhalb der Missionen.

Die fünf Welten wurden mit viel Liebe zum Detail zum Leben erweckt. © 4P/Screenshot
Akkurate Frustminimierung
Auch die gelungene Bewegungserkennung hat ihren Anteil daran, dass sich (nicht nur) die Kids gerne mit den Pixar-Welten beschäftigen. Die Cars-Steuerung z.B., die sich an Kinect Joyride orientiert, funktioniert besser als beim Starttitel für den Sensor und setzt die Lenkbewegungen genauer um. Das Problem hierbei: Die Rennen sind mitunter recht lang, so dass die nach vorne ausgestreckten Arme irgendwann schwer in der Luft zu halten sind. Auch die Zuhilfenahme eines physischen Lenkradersatzes (nur um sich irgendwo festhalten zu können) hat nur unwesentlich geholfen.
tja wärste mal später geboren worden
16 Jahre früher released und ich hätte es gewollt...
Sieht gut aus ( für die kleineren ) !