Bei der grafischen Modernisierung darf man keine Wunder erwarten. Wer hier auf einen ebenso großen Sprung hofft, den das GameCube-Remake im Vergleich zum PlayStation-Original hingelegt hat, kann sich genauso gut in einen Zombie verwandeln lassen. Zwar erkennt man vor allem an den Charakteren und Objekten die Ergebnisse der Verschönerungs-Maßnahmen, doch insgesamt sind die grafischen Verbesserungen eher dezent ausgefallen und schwanken qualitativ mitunter sehr stark. So sieht z.B. die Eingangshalle im neuen HD-Gewand spürbar prächtiger aus als früher – auch dank einer optimierten Beleuchtung. In vielen anderen Räumen sind grob texturierte Tapeten und aufgepixelte Objekte dagegen Belege dafür, dass man wohl nur in Ausnahmefällen Zeit und Arbeit in eine aufwändige Neugestaltung investiert hat.
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„…damit Sie auch morgen kraftvoll zubeißen können.“ © 4P/Screenshot
Mit dem Kopf durch die Wand
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Wichtige Gegenstände machen weiterhin mit einem Blinken auf sich aufmerksam. © 4P/Screenshot
Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist Resident Evil gewohnt knackig – vor allem mit Chris Redfield, der zunächst nur mit einem Messer bewaffnet ist und weniger Platz im generell sehr begrenzten Inventar zur Verfügung hat. Um mehr Variation anzubieten, hat Capcom im Vergleich zum GC-Original neben der leichten eine neue Zwischenstufe geschaffen, in der die Widersacher zwar auch noch ordentlich was einstecken können, man dem Spieler aber mehr Ressourcen wie Munition und Kräuter zur Verfügung stellt, die das Überleben erleichtern.
Resident Evil 1 ist das beste Horrorspiel aller Zeiten , Punkt.
Habe das Spiel damals auf dem Gamecube gespielt.Dieses Spiel ist einfach nur Superklasse.
R.E ist nicht der Fater des Survivalhorrors
ist auf bergsteigen doch nicht so schwer, wie ich es immer dachte. hab die batterie für den aufzug geholt und auch alle räume erledigt und hab nun soviel muni, dass ich genauso gut alles hätte wegballern können. selbst das einäschern kommt mir da nicht mehr so wichtig vor.
im remake sind die Hunter auch fieser als noch zu psone-zeiten. einer hat mich da onehit gekillt, obwohl ich den nicht angegriffen hab. das war damals noch voraussetzung dafür, dass sie diesen move überhaupt versuchten. die hunde sind erst recht nicht mehr so zahm.
Wenn ich dir auch zustimme, dass 60 FPS bei einem solchen Spiel nicht relevant sind, so ist es letztlich doch die bessere Erfahrung. Es fühlt sich einfach runder an und ich würde den Unterschied jederzeit merken.