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Redout (Rennspiel) – Mit Bluthochdruck auf Speed

“Blackout” ist klar, aber “Redout”? Die Begriffe beziehen sich auf zwei Seiten ein und desselben Phänomens: das Einwirken der Fliehkraft in der Luftfahrt. Wünschenswert ist dabei weder das eine noch das andere – es sei denn, man rast mit fast tausend Sachen durch die Zukunft. Dort passt es nämlich vor allem dann hervorragend, wenn man nicht nur vorm Bildschirm, sondern mit Oculus Rift oder HTC Vive am Steuerknüppel sitzt. Was das für den Blutdruck bedeutet, steht im Test.

© 34BigThings / 34BigThings / 505 Games (PS4, Xbox One) / Nicalis (Switch)

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • überzeugende Flugphysik
  • ausführliche, abwechslungsreiche Karriere mit freier Wahl des nächsten Rennens
  • beinharte Kontrahenten
  • variables Energiesystem kann verschieden genutzt werden
  • motivierendes Erweitern mit aktiven und passiven Modulen sowie Ausbau der Grundeigenschaften
  • verschiedene Renntypen, einschließlich Langstreckenläufen
  • schnell vorbei rauschende Kulissen in hohen Geschwindigkeitsklassen
  • sehr schicke Umgebungen

Gefällt mir nicht

  • wenig Abwechslung in Sachen Streckenführung
  • keine Onlineranglisten für schnellste Runden
  • und Rennzeiten
  • fehlende Optionen z.B. zum Eingrenzen der Geschwindigkeitsklasse in Onlinerennen
  • nicht alle Rennarten können online geflogen werden
  • VR: ungünstig platzierte Bildschirmanzeigen stören das Sichtfeld
  • VR: Einbrüche der 90Hz
  • Bildrate auch auf sehr schnellen Rechnern und bei minimalen Details

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 28,79 Euro
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Onlinerennen für bis zu zwölf Teilnehmer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein