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Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad (Shooter) – Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad

Hektische Kampfschreie, zähe Gefechte, abgefrorene Gliedmaßen: Die Schlacht von Stalingrad war gewiss alles andere als ein Kaffeekränzchen. Tripwire Interactive will die unerbittliche Weltkriegs-Stimmung jetzt wieder aufleben lassen: Im Egoshooter Red Orchestra 2 – Heroes of Stalingrad reicht meist schon ein Treffer, um sein Gegenüber auszuschalten.

© Tripwire Interactive / 1C Company

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • glaubwürdig aufgebaute Schlachtfelder
  • weitläufige Areale eröffnen viele alternative Taktiken
  • Teamplay und behutsames Vorgehen sind Pflicht
  • realistische Trefferwirkung sorgt für Spannung
  • Massenschlachten mit bis zu 64 Spielern und Panzern
  • coole, gut vertonte Propaganda-Videos
  • originalgetreues Waffen-Handling
  • detailverliebte, realistisch klingende Bleispritzen und Panzer
  • gute räumliche Soundabmischung
  • gelungenes Waffen-Tutorial
  • Ausführliches Befehlsmenü und andere Team-Optionen
  • Artillerie-Schläge erschweren die Sicht
  • begrenzte Klassen-Slots verhindern z.B. Sniper-Overkill

Gefällt mir nicht

  • öde Einzelspieler
  • Kampagnen dank sehr schwacher KI
  • einige ärgerliche Bugs
  • teils umständliche, etwas hakelige Steuerung
  • technisch schwache Grafik und schwammige Texturen
  • zäher Einstieg
  • es mangelt an Erklärungen oder Tutorials zur Spielmechanik
  • zu viel Overacting bei Kampfschreien und Gesprächen
  • hölzerne Laufanimationen
  • übertrieben dramatischer Streicher
  • Soundtrack dudelt undynamisch vor sich hin