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Rayman Fiesta Run (Plattformer) – Rayman Fiesta Run

Rayman rennt wieder: iOS und Android bekommen traditionell kein vollwertiges Jump-n-Run mit Ubisofts Maskottchen, sondern einen einfachen Geschicklichkeitstest, der dafür umso besser auf den Touchscreen abgestimmt wurde. Herrscht ähnlich extreme Suchtgefahr wie bei Rayman Jungle Run?

© Ubisoft / Ubisoft

Fazit

Wie kann solch ein simples Prinzip derart süchtig machen? Rayman Fiesta Run ist natürlich kein vollwertiges Jump-n-Run, trotzdem konnte ich das Tablet schon nach wenigen Minuten nicht mehr aus der Hand legen. Eine präzise Steuerung und spannende Levels voller albern animierter Gegner haben mich zu immer neuen Höchstleistungen angestachelt. Die Brillanz seines Vorgängers erreichen die Sprints aber nicht ganz. Dazu schwankt der Schwierigkeitsgrad manchmal zu stark. Auch die mit Echtgeld käuflichen Erleichterungen wie Energieherzen nerven – zum Glück greifen sie aber nur leicht ins Spieldesign ein. Android-Nutzer müssen außerdem mit ein paar technischen Macken leben. Trotzdem steckt in Rayman Fiesta Run ein gewaltiger Suchtfaktor. Es kann schließlich unmöglich sein, dass ich die lächerlich einfach zu erreichende Münze über der Pinata beim letzten Mal nicht erwischt habe. Nur einmal noch, dann klappt es! Ganz bestimmt!

Wertung

And
And

Android-Nutzer müssen mit technischen Macken leben, bekommen aber ebenfalls einen hochgradig motivierenden Geschicklichkeitstest.

iPad
iPad

Knifflig, albern und hochgradig motivierend: Trotz kleiner Mankos herrscht auch im zweiten Rayman-Renner akute Suchtgefahr!