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Rainbow Six: Rogue Spear (Action) – Rainbow Six: Rogue Spear

Dank Swing! Entert@inment können nun auch Dreamcast-Besitzer wieder in den Kampf gegen den internationalen Terrorismus ziehen. Im Gegensatz zur erst kürzlich getesteten PlayStation-Version orientiert sich das Dreamcast-Rogue-Spear jedoch viel näher am PC-Original. Ob der Spielspaß letztendlich davon profitiert oder vielleicht sogar darunter leidet, erfahrt Ihr in unserem Test…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Wer auf minutiös geplante Taktik-Scharmützel steht, ist bei Rogue Spear genau richtig. Geduld sollte man ebenfalls mitbringen, denn der hohe Schwierigkeitsgrad verzeiht keine Fehler und die Einsatzplanung ist äußerst umfangreich. Grafisch wird Segas 128-Bit-Konsole leider kaum gefordert und akustisch fällt das Dreamcast-Rogue-Spear unerklärlicherweise sogar hinter der PlayStation-Umsetzung zurück. Beim Gameplay hat die 32-Bit-Version ebenfalls die Nase vorn, was vor allem an der umständlichen und trägen Steuerung der DC-Adaption liegt. Dafür können im Deathmatch-Modus bis zu vier Söldner zu den zahlreichen Schusswaffen greifen. Der Spielspaß kocht jedoch vorwiegend auf Sparflamme.
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