Veröffentlicht inTests

Rainbow Six: Lockdown (Shooter) – Rainbow Six: Lockdown

Seit vielen Jahren kommt eigentlich nur eine Spezialeinheit in Frage, wenn es um terroristische Bedrohungen geht: Rainbow Six. Egal ob auf Sonys PlayStation, PC, GameCube oder sogar Segas Dreamcast – die Truppe um Befehlshaber John Clark wusste immer zu überzeugen. Vor allem die letzten Teile der Serie waren Taktik-Shooter vom Feinsten. Doch wie schlägt sich das neue Rainbow Six Lockdown? Wird das hohe Niveau gehalten?

© Ubisoft Montreal / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schneller Zugang
  • gut inszenierte Zwischensequenzen
  • Ansicht durch Schutzbrille
  • viele freischaltbare Extras
  • cooler Herzschlag-Sensor (Xbox)
  • z.T. schicke Texturen und Außenareale
  • gute Steuerung
  • Sniper-Missionen bringen Abwechslung
  • spaßiger Onlinemodus
  • gelungene Online-Karriere (Xbox)
  • insgesamt gute Spracherkennung

Gefällt mir nicht

  • kaum taktische Tiefe
  • teilweise extrem dumme Gegner
  • und Kameraden
  • KI
  • Slowdowns online+offline
  • keine Treffer
  • Zonen
  • fast jeder Schuss tödlich
  • Figuren können nicht springen
  • Leichen werden sofort ausgeblendet
  • keine Team
  • Aufteilung
  • nur sechs (PS2) bzw acht (Xbox) Multiplayer
  • Maps
  • keine Online
  • Karriere (PS2)
  • kleine Probleme bei der Spracherkennung
  • teilweise sterile Innen
  • Levels
  • keine Infrarotsicht in der Standardausstattung (GC)
  • kein Headset (GC)
  • öder Multiplayermodus für maximal zwei Mitspieler (GC)