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Radial-G (Rennspiel) – Wilde Pirouetten im All

So stellte man sich Anfang der Neunziger die Virtuelle Realität vor: Blitzschnelle Renngleiter, futuristisch verzwirbelte Röhrensysteme und auf die Synapsen einprasselnder Acid-Techno. Ein wahr gewordener Traum oder etwas zu viel des Guten? Das überprüfen wir im Test von Radial-G: Racing Revolved für Oculus Rift und HTC Vive.

© Tammeka Games /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • motivierende Jagd auf Zehntelsekunden und Beschleunigungspfeile
  • wild verdrehte Röhrenkonstruktionen mit waghalsigen Sprüngen
  • ähnlich intensives Mittendrin-Gefühl wie in einer Achterbahn
  • flüssig umgesetztes Umschauen mit dem Headset verschafft Vorteile im Positionskampf
  • adrenalingeladener technoider Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • Umfang und Modi bleiben minimalistisch
  • schwach animierte KI
  • Gleiter wechseln zu abrupt ihre Strategie
  • Kurse und Abschnitte ähneln sich stark
  • Schwierigkeitsgrad steigt ruckartig an
  • Metalloberflächen wirken mangels Spiegeleffekten zu matt und platt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 22,99 Euro (Steam); 24,99 Euro (Oculus)
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Multiplayer mit bis zu vier Spielern; weltweite Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein