Der beste Freund des Raumhelden
Dieser Bedrohung steht ihr nicht völlig allein gegenüber, denn da wäre ja noch euer treuer Sidekick: Der gute alte Satellit, im Original nicht ohne Grund »The Force« getauft. Dieses rotierende Teil ist praktischerweise nicht nur unzerstörbar und kann sowohl vorn als auch hinten an euren Raumer angedockt werden, sondern frisst auch begierig farbig leuchtende Symbole, die neue Waffen beinhalten:
Abprallende Laser, breit streuende Geschosse oder an Oberflächen krabbelnde Energiewellen zählen zu eurem Sortiment. Die Positionierbarkeit des Satelliten ist weit mehr als nur ein Programmiererspaß, denn Feinde und Geschosse kommen aus allen Richtungen – und wie bereits erwähnt ist das gute Teil ziemlich stabil. Spätestens bei den Endgegnern ist die korrekte Ausrichtung des Satelliten lebenswichtig.
Das R-Team
Nicht, dass ihr nicht auch so schon genug Probleme hättet: Als Shooter alter Schoole ist R-Type konsequenterweise härter als der Zahnschmelz von Dobkeratops – und R-Type 2 steigert das nochmal locker! In der klassischen Spielvariante wird auch klassisches Frustvermögen vorausgesetzt: Wer keine Freude daran empfindet, einen Level wieder und wieder und wieder und wieder und immer wieder durchzuspielen, um sich die Positionen aller Feinde nachhaltiger ins Gehirn zu brennen als den Geburtstag von Mutti, der wird hier wie gewohnt keinen Spaß haben. Allerdings sind wir mittlerweile im Jahre 2009 angekommen, und das ist bekanntermaßen das Jahr der Komfortfunktionen.