Veröffentlicht inTests

Project Warlock (Shooter) – Old-School-Ecken

Alter Scheiß? Von wegen! Jakub Cislo ist gerade mal 19 Jahre alt, also
weder mit Wolfenstein noch Doom oder Hexen aufgewachsen, zollt mit
seinem ersten Spiel aber dennoch derartigen Klassikern Tribut: Mit Project Warlock schlurft man jetzt auch auf PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch durch kantige Gänge, wehrt sich gegen
aufdringliche Gegner – und wünscht sich, es gebe mehr Revivals, die die
gute alte Zeit zitieren. Das ist in diesem Test allerdings nicht ganz so
gemeint, wie es vielleicht klingt.

© Buckshot Software / Crunching Koalas / Buckshot Software / gaming company / Crunching Koalas

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schnörkellose Action mit abwechslungsreichen Gegnern
  • Aufwerten von Waffen und Fähigkeiten
  • hübscher Pixelstil und fetzige Musik
  • wiederholen bereits besuchter Levels

Gefällt mir nicht

  • langweilige und immer gleich designte Levels
  • Gegner rennen stur auf einen zu und…
  • tauchen oft auf, ohne aus einem bestimmten Raum zu kommen
  • Schwierigkeitsgrad nur vor Spielstart wählbar; es gibt nur einen Spielstand
  • nahezu unbrauchbare Minikarte
  • unhandlicher Waffenwechsel

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 15 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein