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Prince of Persia: The Lost Crown im Test: Der erste große Hit von 2024?

Fans von Prince of Persia, die geduldig auf das Remake von Sands of Time warten, durften die Sanduhr mittlerweile schon mehr als einmal umdrehen. Bei Ubisoft liegt man aber offenbar nicht auf der faulen Haut, sondern produziert in der Zwischenzeit einen völlig neuen Teil: Mit The Lost Crown überraschte man bei der Ankündigung dann gleich in doppelter Hinsicht, denn als 2D-Metroidvania steht nicht nur ein anderes Genre auf dem Speiseplan, auch der namensgebende Prinz spielt dieses Mal die zweite Geige. Schon in der Vorschau stellte sich jedoch heraus, dass das der Qualität des Spiels keinen Abbruch tut, und als dann noch der Name Ubisoft Montpellier fiel – das Studio, das unter anderem Rayman Origins und Legends produzierte – sperrten Genre-Fans gespannt die Lauscher auf. Nun muss sich Prince of Persia: The Lost Crown in seiner Gänze beweisen und im Test zeigen, ob Akrobatik und Säbelrasseln auch nach 20 Stunden noch Spaß machen.

© Ubisoft Montpellier / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Grandioses Spielgefühl beim Sprinten, Springen und Dashen
  • Clevere Teleportierfähigkeit
  • Erinnerungsfragmente super innovativ und praktisch
  • Erkundung dank vieler Sammelgegenstände und Upgrades sehr belohnend
  • Kampfsystem wirkt simpel, bietet aber erstaunlich viel Komplexität
  • Herausfordernde Bosskämpfe mit vielschichtigen Angriffsmustern
  • Schicke 2D-Portraits der Charaktere
  • Satte Soundeffekte

Gefällt mir nicht

  • Story nur nettes Beiwerk
  • Doppelsprung kommt sehr spät
  • 3D
  • Modelle optisch etwas unterwältigend
  • Insgesamt eher generischer Look

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro
  • Getestete Version: PlayStation 5
  • Sprachen: Deutsche Texte und Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein