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Prey: Mooncrash (Shooter) – Peterchens irre Mondfahrt

Letztes Jahr im Mai hat uns ein Weltraum-Abenteuer so richtig begeistert: Prey. Satte  90% konnte der Science-Fiction-Shooter im Test abräumen. Die Arkane Studios zitierten nicht nur System Shock, sondern zelebrierten
diese Tradition regelrecht über 30 Stunden bis zu einem packenden Finale. Jetzt ist mit der eigenständig laufenden Erweiterung Prey: Mooncrash der erste Nachschub für knapp 20 Euro erhältlich. Und der fügt dem Abenteuer auf kreative Art ein ebenso anspruchsvolles wie spannendes Kapitel hinzu, das kurz nach den Ereignissen des Hauptspiels beginnt.

© Arkane Studios / Bethesda Softworks

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • kreative Variante einer Kampagne
  • spielt direkt nach den Ereignisse des Hauptspiels
  • fünf unterschiedliche Charaktere spielbar
  • angenehm offenes Leveldesign
  • Spielweise muss dynamisch angepasst werden
  • neue Alienarten & Fähigkeiten
  • zufällige Gegner, Waffen erhöhen Wiederspielwert
  • deutsche Sprache und Texte
  • Spielzeit bei etwa 15 Stunden

Gefällt mir nicht

  • zu viele Punkte für Ausrüstungskäufe
  • Routine nach mehreren Versuchen mit einer Figur