Veröffentlicht inTests

Planet der Affen (Action-Adventure) – Planet der Affen

FazitDie Spannungskurve des Spiels krankt schon daran, dass mittlerweile auch die Letzten mitbekommen haben sollten, wie der Hase läuft. Der Überraschungseffekt mit den Gorillas und Schimpansen, die auf der Erde das Zepter übernommen haben, funktioniert leider nur beim erstem Mal. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass der Burton-Film auf einem fremden Planeten spielt […]

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Die Spannungskurve des Spiels krankt schon daran, dass mittlerweile auch die Letzten mitbekommen haben sollten, wie der Hase läuft. Der Überraschungseffekt mit den Gorillas und Schimpansen, die auf der Erde das Zepter übernommen haben, funktioniert leider nur beim erstem Mal. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass der Burton-Film auf einem fremden Planeten spielt und am Schluss eine andere Auflösung gewählt hat. Dass Ulysses auf der Erde notlandet, wird jedenfalls im Spiel von Anfang an nicht verheimlicht. Nervenkitzel wird bei Planet der Affen leider nur aufgrund der hakigen Steuerung und der fehlenden Abspeicher-Funktion erzeugt. Für ein richtig spannendes Spiel reicht das jedenfalls nicht. Entfernt vergleichbare Spiele wie Resident Evil zeigen, wie man Spannung in Actionspielen aufbaut. Wieder einmal drängt sich bei Planet der Affen der Eindruck auf, dass jemand hier nur ein mittelmäßiges Spiel mit Hilfe des gewichtigen Namens vermarkten wollte.
Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.