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Pistol Whip (Shooter) – Beat Saber trifft John Wick

Musikspiele erleben derzeit ihren zweiten Frühling in der virtuellen Realität: Pistol Whip vereint das kämpferische Prinzip von Beat Saber (zum Test) mit der Ästhetik von Gangsterfilmen: Nur wer im Rhythmus der EDM-Musik abdrückt und mit dem eigenen Körper durchs Kugelchaos abtaucht, erobert die Bestenlisten.

© Cloudhead Games / Cloudhead Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • cool inszenierte Musik-Levels
  • passend basslastige EDM-Tracks
  • gelungenes Konzept zwischen Musikspiel und Railshooter
  • toller Spielfluss
  • aktives Spielgefühl durch intensiven Körpereinsatz
  • starke Improvisationsmöglichkeiten

Gefällt mir nicht

  • mickrige zehn Songs zum Start
  • wenige Bewegungen, Modi, Tutorials, Anzeigen und Statistiken
  • unterstützt (bislang) weder Nutzer
  • Tracks noch einen Editor
  • manchmal treten Abstürze oder Menü
  • Bugs auf
  • keine Multiplayer
  • oder Party
  • Modi

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Getestete Version: Steam- bzw. Oculus-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Weltweite Bestenlisten, u.a. nach Liedern, Freunden und Region sortierbar

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam bzw. Oculus
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein